Kern der Bewerbung um das Europäische Kulturerbe-Siegel ist die reiche Kultur- und Bildungsgeschichte der Region mit der karolingischen Bildungsreform vor gut 1.200 Jahren. Und so fand die Eröffnung mit dem Auditorium Maximum der Theologischen Fakultät bewusst an einem Ort der Kultur und Bildung statt, nicht im Stadtschloss als einem Zentrum der Politik und Macht.
Nach Grußworten und musikalischen Beiträgen ging es in den Domdechanei-Garten, wo rote Fäden die europäische Vernetzung aufnahmen. Mit einer skurrilen Performance brachte das Künstlerduo Thomas J. Hauck und Sabina Kaeser (DAS ARCHIV) aus der Schweiz die Installation zum Leben und die Besucherinnen und Besucher zum Staunen, Schmunzeln und Lachen.
Impressionen von der Eröffnungsveranstaltung samt der Installation und der Performance finden Sie in unserer Bildergalerie.
Mehr zur Bewerbung von Fulda und Petersberg um das Europäische Kulturerbesiegel, den Beitrag des Bistums Fulda und die Kulturerbetage finden Sie hier:
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