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Ukraine: Hilfe für Kriegsopfer und Flüchtlinge

Bistum Fulda und Partner finanzieren Unterstützung

Das Bistum Fulda und seine Partner Caritas, Malteser und Kolping engagieren sich stark bei den Unterstützungsmaßnahmen für notleidende Menschen in der Ukraine und in der humanitären Hilfe für Flüchtlinge. Dafür wurden umfangreiche finanzielle Mittel aus Spenden, Katastrophen- und Nothilfefonds zur Verfügung gestellt.

Bereits Anfang März hatte das Bistum Fulda 120.000 Euro aus dem diözesanen Weltkirche-Förderfonds für die schnelle und direkte Hilfe vor Ort zur Verfügung gestellt. Zuvor konnten mit 25.000 Euro Soforthilfe aus dem Katastrophenfonds der Diözese Maßnahmen von Caritas International unterstützt werden.

 

Renovabis koordiniert Projekte

Zusätzlich wird das Bistum jetzt 50.000 Euro an den Renovabis-Projektfonds der deutschen Bistümer überweisen. Renovabis ist das Osteuropa-Hilfswerk der Katholischen Kirche in Deutschland und koordiniert den Fonds, damit Nothilfeprojekte schnell und unbürokratisch umgesetzt werden können.

 

Große Hilfsbereitschaft

Bemerkenswert ist aber auch der große Unterstützungswille in der Öffentlichkeit: Für die Opfer im Kriegsgebiet und für die, die vor der Gewalt flüchten müssen, haben bereits viele Menschen auf das Konto des Caritasverbandes für die Diözese Fulda gespendet und ihre große Hilfsbereitschaft gezeigt. Auf das Spendenkonto sind bisher insgesamt über 83.000 Euro eingegangen.

 

Zweiter Transport

Alle Gelder werden dringend benötigt. Sie ermöglichen der katholischen Helfergemeinschaft Bistum, Caritas, Malteser, Kolping, Herz Jesu Krankenhaus Fulda, in der kommenden Woche einen zweiten Hilfstransport auf den Weg in die Ukraine zu schicken. Geladen werden zum Beispiel 15 Pflegebetten sowie dringend benötigte Utensilien wie Verbandsmaterial, Hygieneartikel, Wäsche, Lebensmittel, aber auch von Privatpersonen gespendete Schlafsäcke und Isomatten.

 

Unterstützung dringend notwendig

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine kommen im Bistum Fulda zudem täglich persönliche Hilfsanträge und projektbezogene Unterstützungsanträge von langjährigen ukrainischen Partnern an – so von der Caritas aus Iwano-Frankiwsk sowie aus Charkiv, Kiew und Buchach. Diese direkten Hilfsanfragen werden auch unmittelbar beantwortet. Dabei geht es vor allem um humanitäre Hilfe, um Versorgung mit Lebensmitteln, um medizinisches Material, aber auch um Obdach für Flüchtlinge, Betreuung von Waisenkindern und um die Versorgung von Menschen mit Behinderungen.


Die Hilfe soll weitergehen. Caritas, Malteser Hilfsdienst, Kolpingwerk und Bistum Fulda rufen daher weiterhin zur Unterstützung und Spendenbereitschaft auf. Dazu steht folgende Bankverbindung zur Verfügung:


Spendenkonto des Caritasverbandes für die Diözese Fulda

Sparkasse Fulda

IBAN DE64 5305 0180 0000 0002 20

Stichwort „Ukraine-Krieg Nothilfe“

 

01.04.2022


Pressestelle Bistum Fulda
36001 Fulda / Postfach 11 53
Telefon: 0661 / 87-355

 

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36037 Fulda


 



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